Testberichte und Bewertungen von Kunden für Duell im Felsental (Drako)




Produktdetails | 5 v. 6 Punkten aus 9 Kundentestberichten | Varianten (1) | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
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  • Jörn F. schrieb am 15.09.2013:
    Sehr schön anzusehendes 2Personenspiel! Einer steuert drei Zwerge und der Gegner einen Drachen. Jeder versucht den Gegner zu elemenieren. Dazu hat man 2 Aktionen, die daraus bestehen entweder 2 Karten zu spielen oder eine auszuspielen. Darauf sind Schutzmöglichkeiten abgebildet, Nah/Fernkampf oder Bewegungen. Der Drache, speit im Fernkampf Feuer kann dadurch auch mehrer Zwerge die in einer Linie sind treffen und die Zwerge haben einen Fernkämpfer, einen Zwerg, der mit seinem Fangnetz, ebendiesen festhalten kann und einen Kämpfer.
    Jeder hat ein Tablaeu auf dem man seinen Blutschaden abträgt, in Form von Blutstropfen und wer das voll belegt ist tot-sprich hat verloren!
    Ein einfaches spannendes Kampfspiel, bei dem man die Seiten tauschen sollte-was jeder dann aber auch will, denn es reizt zu Wiederholungen. Das Spielmaterial wirkt dazu bei!
    Jörn hat Duell im Felsental (Drako) klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 06.04.2020:
    Ein gelungenes 2-Spieler-Spiel.
    Taktisch geht es zu in diesem Duell zwischen drei Zwergen (Spieler 1) und einem (Jung-)Drachen (Spieler 2). Jede Seite verfügt über einen individuellen Kartenstapel, in dem sich Angriffs-, Verteidigungs- & Fortbewegungskarten befinden. Gespielt wird (inklusive Handkartenlimit) solange, bis entweder eine Seite (komplett) tot ist oder die Zwerge ihre Karten verbraucht haben und der Drache somit entfliehen kann. Das Ganze macht wirklich Spaß und ich bin froh, noch ein Exemplar des eigentlich vegriffenen Spiels (Ursprungsname: Draco) bekommen zu haben. So ganz locker-flockig geht es selbstredend nicht von der Hand, man sollte die Kosequenzen seines Zugs stets gut abwägen. Die Spieldauer eignet sich dennoch gut für Zwischendurch, die Miniaturen sowie die übrige Gestaltung sind hübsch anzusehen und nach einer Partie hatte ich bislang stets noch Lust, eine weitere - inklusive Rollentausch - folgen zu lassen.
    Von mir gibt es gute 5 Würfelaugen!
    André hat Duell im Felsental (Drako) klassifiziert. (ansehen)
  • Simon F. schrieb am 27.03.2014:
    Ein schönes asymmetrisches Spiel für 2 Spieler mit tollem Material und einfachen Spielprinzipien.

    Die Anleitung ist schnell durchgelesen und super leicht zu verstehen.

    Das Spiel zielt nicht nur auf Fantasy-Fans ab, sondern erlaubt durch seine einfachen Regeln und tolle Optik, dass jedermann voll auf seine Kosten kommt.

    Das einzige was mich störte, war der große Glücksfaktor beim Ziehen der Karten, so dass ein Vorausplanen nur in einem sehr beschränktem Rahmen möglich ist und es nur mal sein kann, dass man Karten "verschwenden" muss, auch wenn man weiss, dass man sie eigentlich lieber noch nicht von der Hand lassen will...

    Trotz dieses kleinen Mankos und der Ungleichheit der Seiten blieb es bei uns dennoch fast immer sehr spannend und knapp.
    Simon hat Duell im Felsental (Drako) klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 14.06.2016:
    1. Einstiegslevel: 05/10
    2. Maximale Spieldauer: 45 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 100%
    4. Variabler Spielablauf: 70%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 30/30/40
    6. Grafik + Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 65%

    Duell im Felsental ist ein asymetrisches Zweipersonenspiel, das wie Descent im Kleinformat wirkt. Ein Fantasy-Gefühl fehlt mir hier aber komplett. Es ist eher lustig, auch weil der Interaktionsfaktor hier überwiegt und einer dem anderen ständig eins über die Rübe zieht. Die Zwergfiguren sind schön gestaltet, der Drache ist dagegen ein No-Go. Der erinnert mich eher an eine wütende Oma, aber das muss nicht stören. Das Spiel ist in jedem Fall eine Runde wert, aber Fantasy-Liebhabern muss ich vorsichtshalber abraten.
    Torsten hat Duell im Felsental (Drako) klassifiziert. (ansehen)
  • Detlef S. schrieb am 26.10.2015:
    Idee:
    In diesem 2-Personen-Spiel schlüpft einer der Spieler in die Rolle eines jungen Drachen und der andere in die Rolle von drei Zwergen-Drachenjägern. Den Zwergen ist es gelungen, den Jungdrachen in ein enges Felsental zu locken, das zu eng ist, um einfach herauszufliegen, aber den Drachen zur Strecke zu bringen ist dennoch eine ganz andere Sache…

    Umsetzung:
    Das Spiel ist recht überschaubar: Das Felsental ist eine kleiner Hex-Feld-Plan, auf dem der Kampf stattfindet. Jeder Spieler hat einen Kartensatz, mit dem er seine Seite spielt. In jeder Runde kann ein Spieler aus zwei Möglichkeiten zweimal wählen: Entweder er zieht zwei Karten (mit einem Handlimit von 6) oder er spielt eine Karte.
    Die beiden Kartensätze unterscheiden sich erheblich: Der Drache hat mächtige Hiebe und kann Feuer speien, und auch wenn die Klamm zum endgültigen Fortfliegen zu eng ist, kann er doch darin Flug-Sprünge ausführen (sprich sich irgendwo neu positionieren). Die drei Zwerge haben je spezielle Fähigkeiten und können neben einfachen zuhauen – wenn denn die richtige Karte kommt – auch mit der Armbrust feuern oder den Drachen durch Netzwurf eine Runde aussetzen lassen und – eine ihrer mächtigsten Fähigkeiten – im Duo angreifen. Beide Seiten können sich bewegen und Verteidigungskarten spielen.
    Die Regeln sind im Grunde ähnlich simpel. Steht sich Zwerg und Drache gegenüber, dass der eine zuschlagen kann, dann verteidigt der andere oder kassiert den Schaden. Die Zwerge haben jeweils 4-6 Lebenspunkte während der Drache, nachdem ihm seine Schuppenhaut (4 Lebenspunkte) zerhauen wurde, noch drei Körperzonen mit 2-3 Lebenspunkten hat. Hat ein Zwerg keine Lebenspunkte aus, stirbt er und wird vom Brett genommen. Hat eine Körperzone des Drachen keine Lebenspunkte mehr, so kann er sie nicht mehr nutzen (Flügel, Odem, Füße). Erst wenn der Drache gar keine Lebenspunkte mehr hat ist er besiegt.
    Damit die Zwerge gewinnen, müssen sie den Drachen auch wirklich zur Strecke bringen, während der Drache, der ja eigentlich nur nicht gejagt werden will, schon mit ein unentschieden als Sieg werten darf (d.h. wenn die Zwerge ihre letzte Karte gespielt haben).

    Spielspaß:
    Obwohl die Regeln simpel sind, entbrennt tatsächlich ein heißer Kampf in der kleinen Felsenschlucht. Die beiden Parteien spielen sich auch sehr unterschiedlich, denn der Zwergenspieler muss sich ranhalten: Der Drache ist flink und wendig und hat man ihn dann endlich in die Zange genommen kann er oft genug durch eine aufgesparte Verteidigungskarte dem Treffer entgehen. Der Drachenspieler hingegen kann auf Zeit spielen und die Zwerge unermüdlich mit Ausweichmanövern erschöpfen oder eine Gelegenheit bieten, wenn sie sich gibt.
    Tatsächlich finde ich, dass sich der Drache leichter spielen lässt. Ein Nachteil ist das aber nicht, da sich das Spiel damit auch gut für ungleichstarke Spielpartner eignet. Vielleicht braucht man für die Zwerge auch nur mehr Erfahrung, um ihr volles Potenzial zu entfalten. So oder so, ein wirklicher Nachteil ist das nicht.
    Allerdings: Die beste Taktik für den Drachen ist wohl tatsächlich auf Zeit zu spielen. Dadurch ergeben sich häufiger Züge, wo der Drache sich entfernt, die Zwerge nachrücken, dann mal einzelner Schlag abgewehrt ist, der Drache dann auf die andere Seite der Schlucht springt und das ganze Spiel von vorne losgeht.
    Diese Phasen werden dann aber durch Szenen entschädigt, wo sich beide Seiten gegenüberstehen, die richtigen Krawallkarten auf der Hand haben und dann so richtig die Fetzen fliegen!
    Apropos die richtigen Karten auf der Hand: Einerseits hat es Adam Kaluza sehr clever eingerichtet, dass man auf vielen Karten eine von zwei Aktionen auswählen muss. Manchmal interessiert der verlorene Schritt zwar nicht, aber wenn man einen Armbrustschuss für eine Verteidigung hergeben muss kann das schon schmerzen. Gleichzeitig spielt aber doch das Glück nicht zu wenig mit und man kann besser oder schlechter ziehen unddefinitiv lohnt es sich ungefähr mitzuzählen, wie viele Feuerstöße der Drache noch hat (insgesamt nämlich nur 5) oder wie viele Netze der Zwergenspieler (3). An diesen Punkten kommt für meinen Geschmack die Spielmechanik etwas zu stark durch das spannende Thema hindurch.

    Ausstattung:
    Ein kleines Brett, zwei Spielertableaus, 1 Drachenfigur, 3 individuelle Zwergenfiguren und ein paar Pappmarker. Die Figuren sind schön und aus vernünftigem Material (nicht zu spröde), aber auch nichts, was man nicht schon besser gesehen hätte.

    FAZIT:
    Duell im Felsental ist ein asymmetrisches 2-Personenspiel, bei dem die beiden Parteien sich durch taktisch gespielte Karten angreifen oder einander entkommen müssen. Da sich beide Seiten unterschiedlich spielen, verdoppelt sich quasi der Langzeitspielspaß. Das Thema ist stimmig und gelungen umgesetzt, allerdings fühlt sich die Standardstrategie des Drachen (Zurückweichen) etwas passiv an, auch kommt manchmal das Kartenglück zu stark durch. Dennoch, gerade für 2 Spieler mit einem Faible für Drachen-/Fantasythemen eine empfehlenswertes Spiel!

    Zielgruppe: Fantasyspieler, Gelegenheitsspieler, 2-Personen-Spieler
    Kernelement: Kartenspielen

    Einfluss: Glück vs. Planen

    O O X O O O
    Das Spiel meistern: Bauch vs. Erfahrung
    O O X O O O
    Anspruch: Unterhaltung vs. Ernsthaftigkeit
    O O X O O O
    Vorbereitung: gering vs. aufwändig
    O O X O O O
    Aufmerksamkeit: gering vs. hoch
    O O X O O O
    Interaktion: geringer vs. hoher Einfluss auf die Mitspieler
    O O O O O X
    Kommunikation: schweigen vs. sprechen
    X O O O O O
    Ausstattung: schlicht vs. üppig
    O O O X O O
    Spieldauer: kurz vs. lang
    O O X O O O
    Detlef hat Duell im Felsental (Drako) klassifiziert. (ansehen)
  • Klaus/Jutta P. schrieb am 23.11.2013:
    Ein unterhaltsames Spiel für zwei. Das Spielmaterial ist wirklich schön gestaltet, es besitzt Spieltiefe (Entscheidende Karten sammeln) aber man braucht auch eine gehörige Portion Glück beim Nachziehen. Ich finde den Drachen etwas schwerer zu spielen, daher, wenn man es mit seinen Kindern spielt, sollten diese die Zwerge übernehmen. Durch die geringe Spieldauer und kurze Aufbauphase auch für zwischendurch geeignet.
    Klaus/Jutta hat Duell im Felsental (Drako) klassifiziert. (ansehen)

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